Lichtbilder
Maria Halter-von Rotz (1944) ist mit fünf Geschwistern auf einem Bauernhof aufgewachsen. Sie arbeitete als Köchin, bevor sie nach ihrer Heirat auf einen Bergbauernhof in Giswil zog.
Mit den Jahren litt sie unter starken körperlichen Schmerzen. Erst mit Reiki-Behandlungen ging es ihr besser.
Bewusstes Denken, die Selbsterkenntnis und Liebe halfen ihr, Altlasten abzubauen.
Seit Jahren arbeitet Maria Halter nun mit Reiki-Lichtenergie. Später zeichnete sie Mandalas, was ihr bei der körperlichen und geistigen Heilung sehr geholfen hatte.
Das Mandala entsteht spontan aus ihrem Herzen heraus. Sie zeichnet es ohne Zirkel und Vorlagen, aus ihrer Mitte heraus. Beim Malen spürt sie eine sanfte und heilende Energie, die durch ihre Hände fliesst. Später hat sie die Mandalas mit Texten ergänzt. Wie Maria Halter-von Rotz das Mandala sieht: Das Wort «Mandala» stammt aus dem Sanskrit und bedeutet «Kreis». Die Sonnenblume entsteht aus dem Samen, wächst zur Knospe und entfaltet sich zur voll erblühten Blume. Neue Blumensamen schliessen den Kreis. Die Jahreskreise im Baum, ein Schneekristall oder die Erdkugel alles ist ein Mandala. Es zeigt in der Vielfältigkeit der Formen und Farben die grosse Einheit. Aus der Mitte heraus entsteht alles, um die Mitte dreht sich alles, um ins Zentrum zurückzukehren. In meiner Mitte finde ich mich, und ich erfahre, was Leben und Liebe ist. Mandalas sind Werkzeuge, die dem Meditierenden helfen, sein Inneres zum Leuchten zu bringen
- Herausgeber : Knapp Verlag; 2007
- Softcover : 104 Seiten
- ISBN-10 : 3952324507
- ISBN-13 : 9783952324509
- Abmessungen : 16.6 x 1 x 22.2 cm