Ein Überlebensweg durch ein Vierteljahrhundert
Wieder macht sich in einer Kampfzeit ein "Simplizius" auf den Weg - zunächst ahnungslos. Frühe Signale kündigen späteres Schicksal an. Er erlebt den Menschen - als Gefährten und als Gegenüber; er erfährt das Böse, aber auch das Gute. Er wächst in eine Verantwortung und wird daran erinnert, dass das Leben ein WErt ist und nicht nur den Sturm, sondern auch die Sonne braucht. Und ständige Ermutigung.
Es ist ein Weg zwichen Hell und Dunkel, zwischen Licht und Schatten, Gut und Böse.. Und schliesslich ein Überlebensweg. Am Ende dieses Weges steht Simplizius vor der Frage, wie es zu all dem, vor allem dem Schlimmen, kommen konnte. eine Generation, deren Idealismus missbraucht wurde und der man trotzdem eine Mitschuld zum Vorwurf macht, weiss zumindest eine Antwort: Konnte man dem ungeheuren Sog entgehen, der jene Zeit erfasste und bewegte? Auch hier waltete über der menschlichen Existenz eine Art Naturgesetz: "Ducunt fata volentem - nlenem trahunt"
Was nicht bedeutet, dass die höhere Gewalt uns aus eigener Verantwortung entlässt.
- Herausgeber : Fouqué Literaturverlag 1999
- Softcover: 680 Seiten
- ISBN-10 : 382674456X
- ISBN-13 : 9783826744563